Viele Menschen lieben den Winter, weil es hier endlich wieder möglich ist, zwischen der Kälte draußen und der gemütlichen Couch (inklusive heißem Kakao oder Tee) zu wechseln. Die kühlen Temperaturen helfen oft dabei, das eigene Zuhause als noch etwas gemütlicher wahrzunehmen. Wer die Kälte genießen, gleichzeitig aber nicht frieren möchte, sollte ein paar Punkte beachten.
In modischer Hinsicht gibt es einige Tipps, die dabei helfen können, sich warm einzupacken und dennoch von einem hohen Maß an Flexibilität zu profitieren. Wie praktisch, dass die dazugehörigen Kleidungsstücke und Accessoires derart modern wirken, dass sie sich unkompliziert in den Look integrieren lassen! Die folgenden Abschnitte liefern tolle Inspirationen für kühle Tage.
Tipp Nr. 1: Thermo-Accessoires für feminine Looks
Niemand hat behauptet, dass es nötig wäre, im Winter auf feminine Looks zu verzichten. Wer jedoch bei den vergleichsweise niedrigen Temperaturen einen Rock tragen möchte, sollte gegebenenfalls auf eine blickdichte Thermo Strumpfhose setzen. Diese sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt – dank des verwendeten Materials – unter anderem auch dafür, dass die Kälte weniger Chancen hat, die gute Stimmung zu trüben.
Strumpfhosen dieser Art sind heutzutage in etlichen Varianten erhältlich, sodass es kein Problem darstellt, sie an den persönlichen Kleidungsstil anzupassen. Die schwarze Variante stellt in diesem Zusammenhang so etwas wie einen absoluten Klassiker dar. Wer möchte, kann jedoch auch etwas ausgefallener, zum Beispiel mit einem bestimmten Muster oder in einer auffälligen Farbe, unterwegs sein.
Diejenigen, die leicht frieren, haben zu guter Letzt auch die Möglichkeit, ihre blickdichte Thermostrumpfhose zusammen mit Stulpen zu tragen.
Tipp Nr. 2: Taschenwärmer
Egal, ob beim Stadtbummel in Berlin oder beim Backpacking in Finnland: Viele Menschen empfinden kalte Hände als besonders unangenehm. Wer keine Lust auf Handschuhe hat, sollte sein winterliches Equipment daher unbedingt um Taschenwärmer erweitern. Diese Accessoires funktionieren ähnlich wie eine Wärmflasche, werden jedoch – wie die Bezeichnung vermuten lässt – in der Tasche getragen. Hier heißt es: Hände einstecken und aufwärmen lassen.
Je nach Produkt wirken die Wärmer über mehrere Stunden und lassen sich bei Bedarf immer wieder (oft mit kochendem Wasser) neu „aufladen“. Und auch in optischer Hinsicht bleiben hier keine Wünsche offen. Auch, wenn andere diese Extras in der Rege nicht oder nur zufällig zu Gesicht bekommen, überzeugen viele Hersteller mit wunderschönen Designs – von klassisch bis niedlich.
Tipp Nr. 3: Mützen in unterschiedlichen Designs
Ein Großteil der Wärme, die vom Körper ausgeschieden wird, geht über den Kopf verloren. Genau das lässt sich mit einer kuscheligen Mütze verhindern. Im Winter 2023/2024 sind es vor allem die spannenden XXL-Modelle, die sich einer besonderen Beliebtheit erfreuen.
An nicht allzu kühlen Tagen bietet es sich unter anderem auch an, auf einen Hut zu setzen. Vor allem, wenn es darum geht, gegebenenfalls etwas eleganter unterwegs zu sein, handelt es sich hierbei um eine tolle Alternative.
Fest steht: Mützen sind auch bei Erwachsenen aus dem winterlichen Alltag nicht mehr wegzudenken und sollten mit Hinblick auf einen ansprechenden modischen Gesamteindruck selbstverständlich an den Rest des Outfits angepasst werden.
Fazit
Auch im Winter und bei Minusgraden sollte sich niemand zwischen „elegant“ und „warm“ entscheiden müssen. Daher sind mittlerweile viele Hersteller dazu übergegangen, wintertaugliche Accessoires anzubieten, die komfortabel und stilsicher zugleich sind. Wer sich unsicher darüber ist, ob es denn schon an der Zeit ist, kleidungstechnisch besonders winterlich (und dementsprechend dick angezogen) unterwegs zu sein, kann sich auch nach wie vor für den immer noch angesagten Zwiebellook entscheiden.
Hier bietet sich die Möglichkeit, den Look auf der Basis mehrerer Schichten immer wieder an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Zu guter Letzt kann es sich durchaus auch lohnen, mit Hinblick auf den Aufenthalt in den Innenräumen auf etwas dickere Stoffe und dementsprechend auf einen intensiveren Wärmeeffekt zu setzen. Immerhin ist es auf diese Weise auch oft möglich, Energie zu sparen und somit die Haushaltskasse zu schonen.
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