Auf nach Afrika! – König der Löwen begeistert die ganze Familie

Als Disney im Jahr 1994 die Geschichte rund um den Löwenjungen Simba als Zeichentrickfilm in die Kinos brachte, konnte noch keiner ahnen, dass die Story mehr als 20 Jahre später weltberühmt sein wird. Verantwortlich dafür sind vor allem Elton John und Tom Rice, die den Film König der Löwen als Vorlage für ein Musical verwendet haben. Das Ergebnis ist eine Musical-Attraktion, die seit mehr als 15 Jahren auch in Hamburg kleine und große Besucher begeistert.

 

Ein Hauch von Afrika im Hamburger Hafen

Am 2. Dezember 2001 feierte das Musical König der Löwen im eigens dafür erbauten Theater seine Premiere. Mittlerweile sind bereits über 10 Millionen Besucher auf die andere Elbseite im Hamburger Hafen gereist, um das farbenprächtige Spektakel mit eigenen Augen zu sehen. Die Karten für das Musical lassen sich bequem online bestellen, bei den verschiedenen bekannten Ticketanbietern. Sowohl die Besucherzahlen als auch die Laufzeit haben längst ein Rekord-Niveau erreicht. Und gerade zur Weihnachtszeit steigt die Zahl der verkauften Tickets an – schließlich ist ein Ausflug zum König der Löwen eine willkommene Geschenkidee und außerdem eine tolle Winteraktivität für die ganze Familie.

Große und kleine Afrika-Fans kommen hier in den Genuss einer atemberaubenden Vorstellung. Für ein Fest der Sinne sorgen die ausdrucksstarken Kostüme der Darsteller und die wilden Rhythmen mit den dazu passenden Tanzeinlagen. Natürlich fasziniert ebenso die spannende Story des kleinen Löwen und seiner mutigen Freunde, begleitet von den stimmungsvollen Melodien des Popstars Elton John. Lieder wie „Kann es wirklich Liebe sein“ oder „Hakuna Matata“ zählen inzwischen zu den populärsten Hits am Musical-Himmel.

 

Kuscheltier und Taschentücher bereithalten

Die spannende Geschichte vom König der Löwen feiert in jeder Altersgruppe Erfolge. Gerade die kleinen Familienmitglieder lassen sich gerne von der kraftvollen Show mitreißen. Allerdings gibt es auch Szenen, bei denen das Lieblingskuscheltier nicht fehlen sollte! Und selbst die Großen sind dann froh, wenn sich eine Packung Taschentücher in Reichweite befindet.

Der Löwenjunge Simba ist der Sohn von Mufasa, dem König der Löwen, und wächst zusammen mit seiner Löwenfreundin Nala in Afrika auf. Doch Scar, der Bruder des Königs, führt Böses im Schilde. Er heckt einen gemeinen Plan aus, dem schließlich Mufasa zum Opfer fällt, und erklärt seinen Neffen Simba für schuldig an dem Tod seines Vaters. Damit hat er sein Ziel erreicht: Er vertreibt Simba und übernimmt selbst die Herrschaft.

Auf der Flucht begegnet der Löwenjunge dem Erdmännchen Timon und dem Warzenschwein Pumbaa, die nach dem Motto „Hakuna Matata“ ein glückliches und sorgenfreies Leben führen. Weil Scar die Gesetze der Gemeinschaft missachtet und den Hyänen die Kontrolle über das Land überlässt, leiden die Bewohner an einer bitteren Hungersnot. Simba wächst unterdessen zu einem kräftigen Junglöwen heran und wird von Nala und dem Schamanen Rafiki in seinen Racheplänen bestärkt. Am Ende kommt es zu einem spannenden Showdown zwischen Neffe und Onkel.

 

Unvergessliches Erlebnis: eine Bootsreise nach Afrika

Nur die Kreuzfahrtschiffe im Musical Design stehlen ihnen die Show auf der Elbe: An den Landungsbrücken leuchten die gelben Löwenboote den Musical-Besuchern schon von weitem entgegen. Von der Brücke 1 an den Landungsbrücken aus legen sie rechtzeitig zu den Vorstellungen von König der Löwen ab und bringen ihre Gäste und Familien sicher zum Löwentheater mit eigenem Anleger auf der anderen Elbseite. Die Anreise ist natürlich kostenlos für alle Besitzer eines gültigen Tickets und dauert ungefähr zehn Minuten. Auch für kleine und ungeduldige Gäste eine durchaus überschaubare Zeitspanne!

Das imposante Theatergebäude empfängt die Besucher mit seinem außergewöhnlichen Flair – ein Stück Afrika mitten in der Hansestadt. Wenn die Vorstellung vorbei ist, bleibt den Gästen noch genug Zeit, die Location zu genießen; Das letzte Löwenboot fährt eineinhalb Stunden nach der König der Löwen-Aufführung zurück zu den Landungsbrücken.

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